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Sonja Windmüller
Aktuelles
Frisch erschienen:
Zur Verlagsseite (dort auch das Inhaltsverzeichnis)
Am Donnerstag, 21.11.2024, findet auf Einladung der Hamburger Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (hgekw) eine Vorstellung des Bandes „Spuren des Maritimen. Kulturwissenschaftliche Erkundungen an Nord- und Ostseeküste“ statt.
Beginn: 18:15 Uhr, Ort: Institut für Empirische Kulturwissenschaft, Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1 (West)
Erschienen:
Im Juli 2024 ist der Band „Spuren des Maritimen. Kulturwissenschaftliche Erkundungen an Nord- und Ostsee“ (hg. v. Norbert Fischer und Sonja Windmüller) als Fördeblick Bd. 3 im Waxmann-Verlag erschienen. Das Buch versammelt Beiträge eines Studierendenprojekts, das an den Universitäten Hamburg (Leitung: N. Fischer) und Kiel (Leitung: S. Windmüller) durchgeführt wurde. Informationen zum Buch finden Sie hier. Informationen zum Projekt gibt es hier.
Der Band auf Instagram (Waxmann-Verlag zur Neuerscheinung): https://www.instagram.com/p/C9mPfwzt6Jy/.
Zum digitalen Neuerscheinungsblatt geht es hier: Digitales Neuerscheinungsblatt
Meine Antrittsvorlesung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Dezember 2019)
Staging Economics. Zur Kulturanalyse des Wirtschaftlichen
wurde mittlerweile in der Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft 119/2023, H. 2, veröffentlicht (open access). Zum Text geht es hier.
Termine
10.7.2024, 18 Uhr, Institut für Empirische Kulturwissenschaft (Freiburg), Institutskolloquium „Abfall und Zirkularität“:
Vortrag: „Zirkulierende Aufmerksamkeiten. Zur kulturwissenschaftlichen Perspektivierung von Abfall“
2.5.2024, 19 Uhr, MARKK (Hamburg)
Werkstattgespräch „Gewaltdinge. Dinge des Protests“
mit Simon Teune und Sonja Windmüller
Moderation: Manuel Bolz
Nähere Informationen finden Sie hier.
Material Culture Lectures (MCL)
14.5.2024, 18 Uhr, Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde (Kiel)
Vortrag von Kathrin Pabst, PhD (Grimstad/Norwegen):
Das große Schweigen. Zur musealen Annäherung an gesellschaftsprägende Traumata
Kieler Blätter 55/2023 erschienen
Christine Oldörp: Sprechen. Methodologische Überlegungen zum alltäglichen Gebrauch von Sprache, S. 7–31.
Inga Reimers: Arbeit an und in der Dorfgemeinschaft. Ländliche Coworkingspaces als Verhandlungsorte des guten Lebens und Arbeitens im ländlichen Raum, S. 33–49.
Martina Röthl: „[B]eing a girl in the world right now is one of the hardest things there is“. Popkulturelle Adressierungen, intergenerationale Konflikte, feministische (?) Subjektivierungspotenziale, S. 51–68.
Zuletzt erschienen:
Der Tagungsband zum 43. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW) in Regensburg 2022, „Zeit. Zur Temporalität von Kultur“, ist erschienen. Darin enthalten sind die Beiträge unseres Panels „Endspiele. Vom Aufhören in der Kultur(wissenschaft)“ (organisiert gemeinsam mit Christine Bischoff). Nähere Informationen zum Band finden Sie hier.
Mein Beitrag: Temporalität und Aushandlung. Vom Ende (in) der wissenschaftlichen Arbeit
Bd. 2: Nele Menze: Ökonomisches Handeln in der Drag- und Tunten-Szene. Ethnographische Erkundungen (2023)
Jetzt auch als Paperback:
Band 1 des „Fördeblicks“ geht in die zweite Auflage!
Zur Ankündigung des Buches im Waxmann-Verlagsprogramm
Die Kieler Blätter 2022 sind da:
Kieler Blätter zur Volkskunde 54/2022
herausgegeben von Sven Reiß, Nadine Wagener-Böck und Sonja Windmüller
Aus dem Inhalt:
Tatjana Damer: Wenn dreizehn Sprachen erzählen. Narrative einer Dolmetscher*innen-Szene
Peter Hinrichs: Authentizität als Praxis. Das Authentische in Relation zu Wissenskonzepten und Interaktionsprozessen am Beispiel der Szeneforschung
Marilen Johns: „… wie der Gärtner eine besondere Blume aus seinem Garten wählt“. Über den Zusammenhang zwischen Zimmerpflanze und Weiblichkeitsideal in bürgerlicher Ratgeberliteratur
Kai Detlev Sievers: Zur Geschichte der Europäischen Ethnologie/Volkskunde an der Universität Kiel vom späten 19. Jahrhundert bis ins ausgehende 20. Jahrhundert
Sonja Windmüller: Wirtschaftsobjekte – Wirtschaftsmuseen. Zum Verhältnis von Ökonomik und materieller Kultur